Unsere Story
Die Idee zu foodloose kam Katharina während ihres Studiums 2009 in Kalifornien. Zum Überbrücken langer Uni-Tage musste Studentenfutter her. Doch herkömmliche Mischungen waren schnell durchprobiert. Warum also nicht selbst Früchte und Nüsse zusammenstellen? Die Idee war geboren und der Name schnell gefunden: foodloose (da Katharina damals noch ihren Mädchennamen Loose trug).
2011 konnte Katharina ihre langjährige Freundin Verena überzeugen bei foodloose mit einzusteigen. Ab da haben sie ihre Mission gemeinsam verfolgt und foodloose zum Wachsen gebracht. Anfangs lief vieles in mühseliger Handarbeit. Da wurden auch mal die Eltern und Freunde eingespannt, um Nüsse zu hacken und Riegel zu verpacken. Die ersten Produkte verkauften die beiden selbst auf Marktständen in Hamburg und konnten dort direktes Feedback einsammeln und immer weiter lernen.
Seitdem ist viel passiert: die foodloose Snacks gibt es deutschlandweit bei vielen Bio-Händlern, Drogerien, Supermärkten, Hotels und Cafés zu kaufen und natürlich auch im Ausland, wie der Schweiz und Österreich, Dänemark, Belgien, Portugal…